Am 19. August hatten wir die Gelegenheit in der JVA Dortmund ein Konzert zu geben.
Anders als sonst, wo wir im Rahmen des Gottesdienstes der von der Wegbegleitung veranstaltet wird, hatten wir dieses Mal einen ganzen Abend Zeit.
Für 1 ½ Stunden konnten wir bei einem vollbesetzten Saal (die Kapelle) mit ca. 70 Leuten, bei großartiger Stimmung, unsere Stücke spielen. Nach der Zugabe mussten wir dann recht zügig abbauen, wegen des Schichtwechsels am Abend. So ist das nun mal in einer JVA.
Wir hatten an diesem Abend auch ein Team der Wegbegleitung mit dabei. Im Anschluss an das Konzert konnten wir gemeinsam mit den Jungs der Kontaktgruppe noch etwas Zeit bei Getränken und Keksen zu verbringen.
Wir danken der JVA-Leitung und der Mitarbeitern für die Einladung und den reibungslosen Ablauf – gerne wieder.
Leider mussten wir erfahren, dass die Beantragung einer Wortmarke beim Deutschen Patentamt zwar Geld kostet, es uns als Antragsteller aber keinesfalls das Recht gibt, den Namen "Tengerin Doo" auch wirklich nutzen zu dürfen.
Wir wurden daher aufgefordert unverzüglich die Benutzung dieses Namen einzustellen. Wir sind also weiterhin BAND 96.
WIR SIND WIEDER TENGERIN DOO
Namensänderung mongolisch: KLANG DES HIMMELS
Nachdem wir uns im Jahre 2014 unter dem Namen Band96 neu formiert hatten, sind wir jetzt zu dem Entschluss gekommen, unseren ursprünglichen Namen Tengerin Doo wieder aufzugreifen. Bis jetzt durften wir den Namen aus rechtlichen Gründen nicht nutzen, nun liegen die Namensrechte wieder bei uns.
Den Namen Tengerin Doo haben uns im Jahr 1996 in der Mongolei die Einheimischen gegeben. Er kann mit „Klang des Himmels“ oder „Donnergrollen“ übersetzt werden.
Die Erfahrungen in der Mongolei, die Begegnung mit einer Kultur, die bis zu diesem Zeitpunkt praktisch keine Berührung mit dem Christentum hatte und deren unerwartet starke Reaktion auf unsere Musik beeinflusst unsere Vision und Musik bis heute.
Daher rührt unsere Identifizierung mit dem Namen Tengerin Doo.
PS: Nomadic Spirit
Die Mongolen von damals und deren Kinder wollen ihre Kultur und ihren Glauben mit Musik, Tanz und Lebensberichten, weitergeben. Mi. 21.8. Lüdenscheid
Mehr Informationen folgen.
So viele Besucher waren gekommen, junge Leute, bekannte Gesichter und viele ganz neue, für die es der 1. Lobpreisabend war.
Die beliebte Veranstaltung, die stets am Reformationstag und von Jahr zu Jahr in unterschiedlichen Gemeinden stattfindet, füllte diesmal die Apostelkirche am Bierbaum, von 18.30 bis 24.00 Uhr.
Wie von den Lobpreisabenden gewohnt war der Eintritt für die Veranstaltung kostenfrei, jeder konnte über den mehrstündigen Abend hinweg, kommen und gehen, wann er wollte. Somit nahmen sehr viele Menschen die Einladung an, sich für einige Zeit ganz der Musik und der Anbetung zu widmen. Es wurde getanzt und da war viel Ausdruck von Freude, aber auch konzentriertes Gedenken und Beten für die Menschen in Israel.
Für das leibliche Wohl war ein kleines Bistro eingerichtet worden, wo sich jeder mit Getränken und Snacks versorgen konnte. Weil die Kirche voller Leute und voll Leben war, soll es auch im nächsten Jahr wieder einen Lobpreis-Abend geben.
Ein großer Dank geht an das gesamte Team der Apostelkirche für ihre Gastfreundschaft, für alle praktische Hilfe beim Aufbau, dem Förderverein der Gemeinde für die Bewirtung, die Leute der Technik, Sound und Licht, die Moderatoren und den Bands.
Sieben Bands verschiedener Gemeinden aus Lüdenscheid, organisieren und veranstalten gemeinsam diesen 9. Lobpreisabend.
Neben vielen Bekannten Gesichtern freuen wir uns besonders dass dieses Jahr zum ersten Mal die Ev. Kirchengemeinde Bierbaum mit dabei ist.
Wir laden euch herzlich ein, diesen Abend gemeinsam vor Gott zu verbringen, Im Cafebereich/Foyer habt ihr die Möglichkeit zwischendurch ein bisschen zu verschnaufen, etwas zu trinken und einen Snack zu nehmen .
Line-up (Anfangszeite können variieren):
18:35 - 2B
19:25 - Sacredsounds
20:15 - FeG Börsenstraße
21:00 - Band 96
21:50 - The Siblings Of Jesus
22:40 - Gemeinde Gottes
23:30 - Praisebeats 'n' Sounds
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr beteiligen sich auch 2023 wieder zahlreiche Einrichtungen, Vereine und Einzelpersonen an der Nacht der Kultur. Am Samstag, 21. Oktober, verwandelt sich die Lüdenscheider Alt- und Innenstadt in ein Schlaraffenland für Kulturbegeisterte. Egal ob Tanz, Theater, Musik, Vorträge oder Mitmachaktionen – für jedes Alter und jeden Geschmack ist etwas dabei. Und noch dazu sind alle Veranstaltungen kostenfrei.
Es war ein toller und intensiver Abend in der FeG Schalksmühle.
Ein Team von Jugend mit einer Mission (JmeM) war ebenfalls zu Gast. Sie haben von ihre Einsätzen und Erfahrungen in Thailand und Portugal erzählt.
In der Anbetung ging es au.a. um Thomas, der als ungläubig bezeichnet wird, der aber lediglich den Mut gehabt Fragen zu stellen. Niemand kann von dem Glauben des Anderen leben, oder mich auf das verlassen, was man mir erzählt.
Jesus hat ihn ernst genommen und ihn nicht abblitzen lassen.
Ich kann fragen bis ich sicher bin.
Nach 1 Woche Dauerregen waren wir alle etwas nervös, ob das Fest stattfinden kann. Aber trotz Regenprognosen fürs Wochenende hatten wir am Samstag perfektes Wetter. Genau passend, um sich bei lecker Essen und toller Atmosphäre auf dem gut bevölkertem Rosengarten aufzuhalten.
Mit viel Liebe und Mühe hatte das Team dieses erste Sommerfest auf die Beine gestellt. Neben sehr bewegenden Geschichten aus dem Leben der Leute des OFK und einem Blick zurück auf die Gründerin Moni Deitenbeck-Goseberg war auch Bürgermeister Sebastian Wagemeier mit einem Statement über die „Erfolgsgeschichte des OFK“ und dessen 30jährigen Bestehen, vertretenen.
Es hat viel Spaß gemacht dort ein Konzert, was wir auf mehrere kleine Sets verteilt hatten, zu spielen. Es war uns eine Ehre dabei zu sein.
PS: Eine besondere Freude war das unser langjähriger Freund Thomas Nauke extra aus Eppingen gekommen ist, um uns zu mixen - Danke Thomas.
Es ist Zeit, einige der wundersamen Geschichten öffentlich zu machen, die im Zusammenhang des Obdachlosen-Freundeskreises (OFK) passieren. Gott ist barmherzig und er findet immer wieder Wege zu Menschen, die ihn brauchen.
Das will der OFK Open Air, mitten in der Stadt, feiern.
Und wir als Band 96 machen live Musik.
Am 29. Juli wollen wir um 11.00 Uhr im Rosengarten starten und zu jeder vollen Stunde, bis um 15.00 Uhr werden Geschichten, Statements (z.B. des Bürgermeisters) Berichte und Musik zu hören sein!
Auch Bernd Mette, der vor vielen Jahren selbst in Lüdenscheid obdachlos war, wird einer der Sprecher sein.
Es wird Würstchen und Drillinge mit Dipp geben, einen Info-Stand, einen Maltisch für Kinder und viel Zeit, um sich kennenzulernen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr kommen würdet.
Das war letzten Sonntag für Fred, unser Bassist, sozusagen ein Heimspiel. Seine Heimat Gemeinde, die FeG Siegen Eiserfeld hatte uns eingeladen. Ausnahmsweise haben sie für diesen Abendgottesdienst gar keine Predigt eigeplant, sondern sie haben uns komplett das Feld überlassen.
Neben Musik machen haben wir etwas zu unseren Liedern gesagt, wie Gott uns begegnet ist und erzählt was wir bei unseren Konzerten erlebt haben.
Etliche der Besucher kamen danach zu uns sich zu bedanken. Und irgendwie schien es mehr als nur eine höfliche Geste. Es war spürbar das die Leute wirklich angerührt und ermutigt waren.
Im Anschluß an den Gottesdienst gab es Pizza für alle - auch für alle Besucher. Diese Gelegenheit wurde reichlich genutzt um noch etwas beieinander zu hocken und zu reden.
Danke an alle Leute der Technik, Beamer und Live-Stream.
Es war sehr angenehm und unkompliziert mit euch.
Am 5.3. sind wieder wieder unterwegs. Es geht in die FeG Siegen-Eiserfeld. Um 17:30 h geht es los. Wir sind schon sehr gespannt auf den Abend. Seid herzlich eingeladen dabei zu sein.
Ein Allianzgebetsabend in der FeG Schalksmühle mal ganz anders … zumindest anders als wir dachten.
Trotz Regen und steigenden Wasserpegeln der Volme war am Freitagabend die Hütte richtig voll.
In zwei Musikblöcken, und mit viel Begeisterung der vorwiegend jungen Leute, hatten wir eine gute Zeit zu feiern und ebenso ruhige, intensive Momente im von Gebet vor Gott.
Wir haben uns echt sehr wohl gefühlt, richtig nette Leute, ein hilfsbereites Technikteam rund um Sound, Licht und Beamer mache Lust auf mehr.
Durch die Covid Pause waren in den Gefängnissen leider keine größeren Veranstaltungen möglich. Aber jetzt hatten wir mal wieder die Einladung bekommen, in Dortmund zu spielen (im Volksmund aufgrund des Standorts in der Innenstadt an der Lübecker Straße auch Lübecker Hof genannt).
Gemeinsam mit drei Mitarbeitern der Gefährdetenhilfe „Wegbegleitung“ und unserem Freund Bernd Mette durchliefen wir die übliche Prozedur von Impfnachweis und Pass- und Personenkontrolle durch einen sehr netten Beamten. Da die zur Verfügung stehende Zeit immer recht knapp bemessen ist, musste unser Aufbau raps-bums gehen - nach 15 Minuten waren wir startklar.
Für größere Veranstaltungen ist die Besucherzahl durch die Gefängnisleitung zwar begrenzt, aber erfreulicher Weise hatten wir einen vollen Saal. Die Stimmung war richtig gut, die Jungs waren sehr aufmerksam, wenn wir etwas zu den Stücken erzählt haben und grölten bei einem der Titel (Jesus von Marius Müller-Westernhaben) laut mit.
Zwischendurch berichtete Bernd Mette, der über 20 Jahre ein Drogenrehazentrum geleitet hat, aus seinem Leben, seiner Drogensucht und seiner Erfahrung mit Gott. Überraschenderweise standen die Häftlinge danach auf und applaudierten. Das hat man nicht so oft!
Im Anschluss haben wir noch ein paar Lieder gespielt.
Natürlich fragt man sich, was bei den Jungs so hängen bleibt? Man kann Gott ja nicht beweisen, und erzählen kann man viel. Es geht darum sich persönlich an Gott zu wenden. Das ist schließlich die beste Möglichkeit eine eigene Erfahrung zu machen.
Also haben wir, um niemanden hier vor allen Mitgefangenen bloßzustellen, die Jungs gefragt, ob wir noch für sie beten dürfen und sie ermutigt, selbst mit Gott zu sprechen.
Auch hier standen alle unaufgefordert zum Gebet auf.
»Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken! Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten«.
Lukas 5:31
PS: Vielen lieben Dank an David Kornatowski, der für Judith bei diesem Konzert am Schlagzeug ausgeholfen hat. Super gemacht! Danke für deine unkomplizierte Hilfe.
In der prall gefüllten Aula der FCSL hatte sich ein bunt gemisches Volk eingefunden, aus allen teilnehmenden Gemeinden und darüber hinaus. Auffällig waren die vielen jungen Leute und Kinder! Die Bands, in ihrer Vielfalt an Liedern und Stilen waren ein Genuss - es hat sich echt gelohnt. In den kurzen Umbaupausen wurde gebetet oder erzählt. Persönliche Berichte von Bandmitgliedern waren berührend und gaben dem ganzen Tiefe.
Im Café waren Leute ins Gespräch vertieft und nutzen die Gelegenheit bei Snacks und kalten und warmen Getränken ein Päusschen einzulegen.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben: das Technik Team, Sound, Beamer, LIcht, das Catering-Team, die Musiker, die Organisation und alle, die das Projekt das ganze Jahr über getragen und vorbereitet haben.
GEBETE AUF DEM RATHAUSPLATZ / KONZERT AUF 3 PÖTTEN
Vor einem Jahr musste die Open Air Veranstaltung am 3. Oktober wegen Sturm und Regen abgesagt werden.
Aber dieses Mal konnte bei schönstem Sonnenschein alles wie geplant laufen. Denkste!
Pünktlich zu den Proben für unser Konzert, das vor der eigentlichen Feier laufen sollte, wurden zwei von uns von Covid außer Gefecht gesetzt. Als wir Johannes Köstlin, den Kantor einer Kirche hier vor Ort, zufällig kennen gelernt haben, war er spontan bereit, uns am Klavier zu begleiten.
Durch die Berichte der Zeitzeugen bekam die Veranstaltung viel Tiefgang und aktuelle Bezüge. Das war viel mehr als ein rückwärtsgewandtes Gedenken. Auch wir leben heute in ernsthafte Zeiten, da braucht es ernsthafte Leute. Und wir wären die armseligsten Leute überhaupt, wenn wir uns lediglich an der Vergangenheit freuen würden, ohne die Gelegenheit zu nutzen, wiederum für die schwierigen Umstände Hoffnung zu gewinnen.
So haben wir Gott beim Wort genommen und dort auf dem Rathausplatz gebetet.
Mitten im Herzen der Stadt, wo Jugendliche grölten, Leute ihren Kaffee tranken und Kinder neugierig näherkamen, standen wir vor unserem Gott.
Auch wenn wir als Band nur auf „3 Pötten“ gelaufen sind, und wir unser kleines Konzert nur mit 2 Gitarren und Gesang durchgezogen haben, kamen über 100 Leute, nahmen sich Zeit und ließen sich gerne mitnehmen, auf diese Reise der Ermutigung.
Danke an Johannes für die Unterstützung am Klavier.
Endlich: 10. September 2022 – Stadtfest in Lüdenscheid!
„Man merkt: Die haben alle richtig Bock.“ Katja Schlorff vom Lüdenscheider Stadtmarketing (LSM) ist ganz dicht dran an den Hauptpersonen des Stadtfestes, den Vertretern der Vereine, die der großen Lüdenscheid-Party am Wochenende erst Herz und Seele geben.
Auf den beiden Bühnen auf dem Rathaus- und dem Sternplatz war viel zu sehen.
Kontrastprogramm zwischen Rock und „melodischem Heavy Metal“ auf der Sternplatz-Bühne: Hier beginnt’s um 16.30 Uhr mit „Band96“ vormals „Tengerin Doo“, Rockmusik und christliche Texte. www.come-on.de
Wir haben uns gefreut wie Bolle, nach der Covid-Pause endlich wieder auf dem Stadtfest live spielen zu können.
Wie gewohnt war auch an diesem Stadtfest-Wochenende gefühlt ganz Lüdenscheid in der Innenstadt unterwegs.
Beim Aufbau hatte es noch in Strömen geregnet, was einen echten Lüdenscheider ja nicht weiter beeindruckt. Mit Beginn unseres Sets hörte der Regen jedoch auf, so dass die Leute sich Zeit nahmen stehen zu bleiben und zuzuhören.
Es war eine tolle Gelegenheit bei diesem kulturell und gesellschaftlich wichtigen Termin dabei sein zu können, Spaß zu haben und mit unserer Musik Hoffnung zu bringen.
PS: Ein besonderer Dank an Claudia Borsutzky die für unsere, leider verhinderte, Sängerin eingesprungen ist.
Die mongolische Kultur und Spiritualität am 11. August 2022 Kulturhaus Lüdenscheid
Mit mongolischer Livemusik, Gesang und Tanz in traditioneller Kleidung, sowie bewegenden Lebensberichten berühren Mongolinnen und Mongolen die Herzen des Publikums.
Dieses eindrucksvolle Event lässt jeden Besucher einen Hauch des „Nomadic Spirit” erleben.
Die Mongolen erzählen ihre Geschichte, wie Gott ihnen begegnete und ihr Leben komplett veränderte.
Wir, als Band96, sind zwar nicht unmittelbar an diesem Event beteiligt, sind aber selbst eng mit der mongolischen Geschichte verbunden. 1996, als es in der buddhistisch/schamanistisch geprägten Mongolei praktisch keine Christen gab, sind wir in die Mongolei gereist. Mit einem Konzert in der Wüste Gobi wollten wir stellvertretend für das Land beten und der Mongolei eine Stimme verleihen. In den darauffolgenden Jahren durften wir Zeugen der Geburtsstunde des Christentums in der Mongolei werden.
Heute lebt und gedeiht das Christentum in der Mongolei.
Jetzt kommt eine 35-köpfige mongolische Gruppe nach Deutschland, um ihre geheimnisvolle Kultur und ihren ureigenen Glauben durch Tänze, Musik und Berichte mit uns zu teilen.
Das wird sicher großartig.
Wir sind schon riesig gespannt und laden euch ein, dabei zu sein.
Sonntagmorgen haben wir uns bei schönstem Wetter nach Siegen-Sohlbach aufgemacht.
Die Einladung kam von einer FeG Gemeinde, die uns gar nicht kannte und daher waren sie und wir recht gespannt, wie es wohl laufen würde - und es lief richtig gut.
Bei einem Gottesdienst ist es immer das Beste, wenn man die Begeisterung der Leute spürt und man merkt, dass sie die Zeit wirklich genießen können. Dann ist es sehr einfach und macht es besonders Spaß Musik zu machen. Genau so war es an diesem Sonntag.
Der Kontakt mit den Leuten im Anschluss an den Gottesdienst bei Kaffee und Kuchen war richtig schön und intensiv. Das sollte man wiederholen!
Nicht zu vergessen, der erste Live-Einsatz von Fred am Bass hat jetzt auch geklappt. :-)
ISERLOHN ... EIN SCHWIERIGER ANFAHRTSWEG - ABER EIN HIGHTLIGHT
Nach 2 Jahren mit wenig Möglichkeiten aufzutreten, waren wir über die Anfrage den Anbetungsgottesdienst zu gestalten, aus Iserlohn sehr erfreut. Außerdem war das eine gute Gelegenheit für Fred, unseren neuen Bassisten aus Siegen, sein Debut zu geben.
Aber alles kam anders als erwartet. Am Tag vor dem Auftritt hat es Claudia und Fred mit Corona aus dem Rennen genommen … da waren es nur noch 3.
Glücklicherweise ist Claudia Borsutzky (bis 2020 unsere Sängerin) spontan eingesprungen und Thomas hat Bass und Gitarre im Wechsel übernommen.
Nachdem auch dieser Anbetungsgottesdienst wegen Corona 2 Jahre pausiert hat, haben wir es als sehr ermutigenden Neuanfang empfunden.
Die Mischung aus altbekannten Liedern in rockiger Version und neuen eigenen Stücken, hat gut funktioniert! Es hat so viel Spaß gemacht und war trotz der „improvisierten“ Situation sehr einfach. Die Atmosphäre war geistlich intensiv und dicht.
Es war echt toll zu sehen, wie gelöst die Leute am Ende waren.
Ein kleiner Schreck hinterher waren die 20 cm Neuschnee, die unseren Heimweg leider noch in die Länge gezogen haben.
Einen lieben Dank nochmal an Claudia und Marvin (Mixer) für eure spontane Hilfe!
Liebe Freunde, wir bedanken uns bei euch für alle Ermutigung und Freundschaft, auch wenn es in diesem Jahr wieder wenig Gelegenheit für Begegnungen gab.
Die einzige Veranstaltung, die wir durchführen konnten, war der Lobpreisabend. Dabei ist es wirklich toll, immer wieder neue Musikteams dabei zu haben
und zu merken, dass diese Veranstaltung sich nicht abnutzt, sondern gute Beziehungen und Einheit unter den verschiedenen Gemeinden fördert.
Wir konnten die Zeit nutzen, um weiter an eigenen Stücken zu arbeiten und Thomas hat sich erstmal den Bass geschnappt, um die musikalische Lücke
vorübergehend zu schliessen. Das macht zwar richtig Spaß, aber Leadgesang und die Dynamik der Band mit dem Bass zu leiten, ist doch schwierig.
Daher haben wir uns umgeschaut, ob jemand Lust hat, bei uns mitzuspielen. Pünktlich (als Weihnachtsgeschenk) hat sich Fred bei uns gemeldet.
Das erste Kennenlernen war schon mal sehr erfreulich - jetzt werden wir mal sehen, wie es läuft.
Wir wünschen euch von ganzem Herzen ein gesegnetes und behütetes Weihnachtsfest.
Wir hoffen, dass ihr ihr von Corona verschont bleibt und in Einheit und Frieden feiern könnt.
Geniesst das Zusammensein in der Familie und habt ein beschütztes neues Jahr!
Wer hat Lust bei uns in der Band96 Bass zu spielen?
Letztes Jahr hat sich ja unser Bassist Cornelius in die Schweiz verlobt …
Thomas hat sich dann erstmal den Bass geschnappt. Es macht zwar richtig Spaß, aber Leadgesang und Bass spielen schränkt doch schon etwas ein.
Also, wer gerne in einer Band Bass spielen möchte, auch außerhalb der kirchlichen Rahmens Konzerte geben und mit uns zB. in den Knast oder auf Tour gehen will … melde dich mal bei uns.
Wir würden uns sehr freuen wenn du Kontakt mit uns aufnehmen würdest … nur Mut.
7. LOBPREISABEND 2021 - EIN STATEMENT DER EINHEIT!
Bereits zum siebten Mal fand am diesjährigen Reformationstag der Lobpreisabend als Gemeinschaftsveranstaltung zahlreicher Gemeinden in Lüdenscheid statt.
Mit über 250 Besuchern, waren die Gemeinderäume und der Saal der Kirchengemeinde Lösenbach bis nach Mitternacht gut besucht.
Wir sind begeistert die Einheit von Christen in unserer Stadt in dieser Veranstaltung so praktisch erleben zu können. Auch das Miteinander in der Vorbereitung
und an dem Abend war etwas Besonderes.
Danke an alle, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben, die Besucher, die ev. Gemeinde Lösenbach, das Catering-Team, die Technik, das Beamer-Team,
alle Musiker, unsere Moderatoren und allen Helfern.
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.
Hier ein paar Statements:
„Man wurde am Eingang sehr freundlich begrüßt! Die Atmosphäre war toll. Im Eingang und Treppenhaus herrschte soziales Leben. Unten in der Cafeteria wurde gespielt
und Snacks gegessen. Im Nebenraum wurde in Schichten gebetet. Ich treffe Leute aus vielen verschiedenen Gemeinden, die ich so lange nicht gesehen hatte!
Es war ja Corona, und das letzte Mal hatte der überkonfessionelle Lobpreisabend ja nur in einer Online-Version stattgefunden.
Die Kirche war richtig voll. Leute saßen, andere standen. Zuweilen wurde auch getanzt. Man ging innerlich mit, mehr oder weniger sichtbar.“
„Bei der letzten Band, als es auf Mitternacht zu ging, kam eine Freundin zu meinem Platz und flüsterte mir zu, die Atmosphäre sei ganz besonders!
Das konnte ich nur bestätigen. Wenn das Volk Gottes aus der ganzen Stadt zusammenkommt, ohne jedes Konkurrenzgehabe, sondern in Wertschätzung und Respekt,
das ehrt Gott. Mir scheint, das gefällt ihm.“
„Es war ein wunderbarer Abend, ein echtes Geschenk in dieser Zeit. Jede Band, von Anfang an hat angebetet und nicht einfach Lieder runtergespielt.
Neben den, durch die Bands vertreten Gemeinden, waren auch aus vielen weiteren Gemeinden Besucher da. So ein tolles Statement von Einheit!
Technik, Essen, Gebet … Alles großartig!!! Ein wirklich starker Abend.“
„Danke das wir dabei sein durften. Es war ein sehr schöner Abend mit noch schöneren Erinnerungen.
Danke auch an jeden, für eure Mühe, ihr seid ein super Team :)“
Endlich ist es wieder soweit! Am 31.10. 2021 (Reformationstag) im Gemeindezentrum Lösenbach, wird der 7. Lobpreisabend stattfinden.
Wir sind sehr froh, dass wir, wie es aussieht, den Lobpreisabend wieder als Präsenzveranstaltung durchführen können.
Um 17:00 Uhr geht es los, aber natürlich könnt ihr zu jeder Zeit kommen und bleiben solange ihr möchtet. Im Cafebereich/Foyer habt ihr die Möglichkeit zwischendurch ein bisschen zu verschnaufen, etwas zu trinken und einen Snack zu nehmen.
8 Bands aus verschiedenen Gemeinden mit unterschiedlichen Musikstilen, werden uns durch diesen Abend begleiten. Wir freuen uns über die Möglichkeit Leute aus allen Gemeinden zu sammeln um gemeinsam vor Gott zu kommen, ihn zu ehren und für unsere Stadt zu beten. In den letzten 1 1/2 Jahre grassiert Corona bei uns und wir haben alle lange darauf verzichtet, gemeinsam zu singen und Musik zu machen. Nach zwischenzeitlich ausgefallenen Gottesdiensten und viel 'social distance' in den Gemeinden hoffen wir, dass dieser Lobpreisabend eine große Ermutigung für alle Besucher wird.
Da sich die Verordnungen für solche Veranstaltungen auch kurzfristig ändern könnten, werden wir alle weiteren Informationen zu Maskenpflicht, Singen mit oder ohne Maske, Hygienemaßnahmen usw., direkt an der Veranstaltung weitergeben.
Wir freuen uns riesig auf euch und hoffen, dass ihr diesen Abend genießen werdet.
Wir feiern regelmässig Weihnachten, Ostern und jede Woche Gottesdienst und das stellen wir nicht in Frage.
Am 3.10.2021 werden wir wieder den Mut und das Engagement der Menschen in der DDR und eine unblutige Wiedervereinigung nach 40 Jahren Trennung feiern.
Uns allen ist bewusst, dass nicht alles in unserm Land nach der Vereinigung "rosarot“ ist und es noch viele Herausforderungen im diesem Prozess der Heilung gibt.
Und doch bleibt die friedliche Wiedervereinigung ein echter Grund zu danken und weiter zu beten.
Im Vorfeld der Dankesfeier beginnen wir als Band96 mit einem kleinen Konzert.
Ab 14.00 Uhr gibts Open-Air-Musik und ab 15:00 Uhr beginnt das Programm.
Wir laden euch herzlich ein dabei zu sein, Zeitzeugen zu hören, mit zu singen und zu beten.
Im Rahmen des Lüdenscheider Kultursommers werden in der Innenstadt Konzerte veranstaltet und Fr. 27.8.2021, Rosengarten (Innenstadt Lüdenscheid) werden wir ca. 2 Std. spielen. Uhrzeit geben wir noch bekannt.
Nach über einem Jahr Corona Pandemie erleben wir wahrscheinlich alle eine gewisse Erleichterung über die sinkenden Infektionszahlen und die Aussicht auf Entspannung.
Bereits Anfang des Jahres hatten wir uns entschieden, die Planung des Lobpreisabends auf eine Präsenzveranstaltung auszurichten. So, wie die Situation sich entwickelt, werden wir weiter in diese Richtung planen.
Wir möchten euch schon jetzt ganz herzlich zum 7. Lobpreisabend für Lüdenscheid am 31.10.2021 in das Gemeindezentrum Lösenbach einladen.
Wir sind begeistert bei der Aussicht, nach so langer Zeit endlich wieder mit Leuten aus vielen verschiedenen Gemeinden Gott ehren zu können ... und hoffentlich dann gemeinsam zu singen.
Schon jetzt haben sich etliche Bands angesagt, die gerne einen Part an diesem Abend übernehmen möchten. Es ist uns sehr wichtig noch einmal deutlich zu machen, dass auch ihr mit euren Lobpreisteams, oder einzelnen Musikern, dazu stoßen könnt. Es gibt auch den Gedanken, dass vorab am Nachmittag wieder kleine Teams in der Stadt unterwegs sind, um Musik zu machen und zu beten.
Wir werden euch über die weiteren Entwicklungen informieren und würden uns freuen, wenn ihr diese Veranstaltung mit bekannt macht und gemeinsam mit uns für die weitere Planung beten würdet.
Wir freuen uns riesig über die Aussicht auf den 31.10. und hoffen, dass ihr dabei seid.
Thomas Tetzlaff & das Vorbereitungsteam
PS: Wenn sich die Entwicklung widererwartend verschlechtert, werden wir die Veranstaltung als Stream durchführen.
Es hat viel Spaß gemacht - auch wenn es dann doch ein paar Schwierigkeiten mit der Technik gab.
Vielen Dank an alle die geholfen haben, Jochen Mühleck (Live-Stream, und Idee) , Laura Westmaier und Donatus Upmann (Kamera), Patrik Weiß (Livesound), Nico Leitgeb von Sound of Centuries (Equipment), Ulrike Tetzlaff (input), Cornelius Bungenberg (Bass) Claudia Deitmerg (Gesang), Judith und Kai Schulte (Schlagzeug und E-Gitarre).
Wir wünschen euch allen eine gesegnete Adventszeit und frohe Weihnachten.
Laßt euch nicht unterkriegen und bleibt gesund.
Da wir uns zur Zeit ja nicht Face to Face sehen können, laden wir euch zum Live Stream jetzt Samstag, den 12.12.2020 um 17:00 h ein.
Neben einigen bekannten Anbetungsliedern, haben wir natürlich auch ein paar Weihnachtslieder aus der Mottenkisten geholt, aufgepeppt und eingeübt.
Weihnachten, nicht der Konsumdruck oder kulturelle Gewohnheiten, auch wenn sie uns so vertraut sind, sind sie nicht der Kern der Weihnachtsbotschaft,
sondern das Staunen über seine völlige Identifikation mit uns.
Wir als Band96 freuen uns, neben unserem alten Bassisten Cornelius Bungenberg, auch Claudia Deitmerg als Sängerin dabei zu haben. Ebenso wird uns Ulrike Tetzlaff mit ein paar Inputs unterstützen. Vielen Dank an Jochen Mühleck, der die Idee zu diesem Stream hatte, für seine Planung und Organisation.
Wir würden uns freuen wenn ihr einschaltet!
Wir sehen uns!
Wie einige von euch vielleicht schon gehört haben, haben Cornelius, Ulrike und Claudia die Band96 verlassen. Veränderung und Neuorientierung und haben die Drei veranlaßt sich zu verabschieden.
Wir danken euch für die tolle gemeinsame Zeit, den Spaß, die Touren und Auftritte, die CD Aufnahmen und , dass ihr mit uns alle Schwierigkeiten mit uns gemeistert habt.
Aber vor allem für das, was bleibt - Eure Freundschaft. Na dann, auf zu neuen Ufern!!!
PS: Ach ja, beim Live-Stream am 12.12. wird Corni nochmal mit dabei sein :-)
WEITER GEHTS
Und wir? Wir schütteln uns gerade ein bisschen den Schreck aus den Gliedern und werden uns ein wenig neu aufstellen, Instrumente neu verteilen und nach gesanglicher Verstärkung schauen.
Erstaunlicher Weise fällt Weihnachten dieses Jahr doch nicht aus, aber sicher wird es anders, als alles, was wir bisher erlebt haben.
In diesem Jahr sind ja alle vorweihnachtlichen Veranstaltungen mit vielen Leuten, Singen und gemütlichem Zusammensein extrem eingeschränkt.
Daher werden wir am 12. Dezember um 17:00 h eine Anbetungszeit streamen. Darum laden wir euch ein, gemeinsam mit uns unserem Erlöser die Ehre zu geben denn Zuhause könnt ihr ja kräftig mitsingen.
dwnn natürlich sind auch Weihnachtslieder dabei.
2020 war kein leichtes Jahr, gerade darum ist es uns wichtig, den Blick der Hoffnung nicht zu verlieren.
Jesus, das Licht dieser Welt kam in unsere Finsternis …
Das war ein super Abend. Wir sind froh dass wir den Lobpreisabend überhaupt auf diese Weise durchführen konnten.
Dieses mal war es aufgrund von Corona ein langer und nicht ganz einfacher Weg bis zu diesem Ergebnis. Umso wichtiger in dieser Zeit zum beten und den Blick auf den Gott unserer Hoffnung nicht zu verlieren.
Danke an alle Beteiligten, die dass mit uns über so lange Zeit getragen und umgesetzt haben, die Bands, die Techniker für den Live Stream, die Texte zu den Liedern, die Moderation und den Teams die parallel draußen waren.
Sicher hat sich der Eine oder Andere bereits gefragt, ob in diesem Jahr der Lobpreisabend am
31. Oktober wieder stattfindet?
Im Laufe vieler Gespräche, Gebete und nach gemeinsamem Abwägen der gegenwärtigen Situation, haben wir uns entschieden, es auf jeden Fall zu machen.
Natürlich respektieren wir die Bestimmungen und Einschränkungen durch Corona und halten uns an die Vorgaben – trotzdem findet der Lobpreisabend statt, aber in einem völlig anderen Format.
Für uns alle war dieses Jahr bisher ganz anders als gedacht. Ein Jahr mit großen Erschütterungen, wie der plötzliche Tod unser lieben Moni Deitenbeck, großer Veränderung in Politik und Kirche (Ablauf der Amtszeit von unserm Bürgermeister Dieter Dzewas und Majoress) und natürlich der mehr als schwierigen Situation durch Corona.
Gerade deshalb haben wir uns entschieden diesen Abend zu nutzen, um Gott zu ehren und zu beten. Beten für unsere Stadt in Zeiten, in denen Menschen verunsichert sind, wenn Einsamkeit und Ängste nach ihnen greifen ist es wichtig Hoffnung zu haben.
Gott sagt in Josua 1,6: "Sei getrost und unverzagt!" Wir alle wissen, dass das manchmal gar nicht so leicht ist.
Daher werden zwei kleine Musikteam in der Feg Börsenstrasse eine Anbetungs- und Gebetszeit machen. Sehr unaufwendig und unplugged.
Diese Session werden wir im Internet streamen und laden euch herzlich ein, dabei zu sein. Zuhause dürft ihr laut beten und singen! Juhu!
Zeitgleich werden einige kleine Teams draußen sein. Sie werden an verschiedenen Orten am Stadtrand ebenfalls Musik machen und beten.
In ernsthaften Zeiten braucht es ernsthafte Menschen, die Verantwortung übernehmen. Wir können die Probleme nicht lösen, aber wir können beten.
Ihr seid also herzlich eingeladen, am Samstag den 31.10.2020 ab 16.30h für ca. 1 - 1 1/2 Stunden mit uns vor Gott zu sein und zu beten.
Wir hoffen auf euer Verständnis, dass wir aufgrund der Corona Einschränkungen, anders als in den Jahren davor, diesen Weg gewählt haben.
Im Rahmen vom " Sommerprogramm Innenstadt" treten wir in kleiner Besetzung als Straßenmusiker auf. Jeweils Samstag 12.09. und 10.10. von 14 - 16 Uhr auf dem Karusselplatz (schräg gegenüber Haupteingang Sterncenter ).
Bei schlechtem Wetter fällt es leider ersatzlos aus.
Daher könnten wir Gebet für passendes Wetter und Schutz für die ganze Aktion gebrauchen.
Das Abmischen unserer Aufnahmen ist sogut wie abgeschlossen,
Jetzt nehmen wir uns verstärkt Zeit für um ein paar Video-Clips zu unseren neuen Stücken zu drehen.
Das sind Bilder vom Dreh für "Es mag sein" in der Kulturfabrik Lüdenscheid.
HERZLICHE EINLADUNG
Zum 10-ten Mal findet der Lobpreisabend statt.
Das Besondere - wie in all den Jahren - ist dass der Abend von Bands aus den unterschiedlichsten Gemeinden mit ebenso unterschiedlichen Musikstilen gestaltet wird.
Dieses Jahr sind wir in der Ev. Kirche Oberrahmede.
Auf Einladung von "Aufwind" waren wir neulich mal wieder in Essen.
Das Szene-Grillfest findet immer im Waldhausenpark in Essens tatt.
Das gutbesuchte fest hat echt viel Spaß gemacht. Dort zu spielen und Streetworker-Arbeit dort zu unterstützen ist uns ein echtes Anliegen.
CD NEUERSCHEINUNG
"ES MAG SEIN"
Unsere neue CD mit dem Titel ES MAG SEIN ist fertig und kann ab sofort hier bestellt werden.
Es ist eine Zusammenstellung aus Titeln, die wir im Jahr 2019 eingespielt haben, sowie zufällig bei Live-Auftritten mitgeschnittenen Stücken.
Wir waren völlig benommen vom plötzlich Tod von Pastor Eckart Link. Am 13.1.2022, nur wenige Stunden vor seinem Tod schrieb er diesen bewegenden Brief an seine Gemeinde und Freunde.
Ecki, du warst ein guter Freund.
Band96
MONI DEITENBECK †
Wir sind noch immer tief bestürzt über den plötzlichen Tod unserer guten Freundin. Wir sind sehr dankbar für den Weg, den wir gemeinsam mit Moni gehen durften.
Was für ein Verlust!
Mensch Moni, wir vermissen dich.
Band96
BAND HISTORY
1996 entstand die etwas verrückte Idee, ein Konzert in der Wüste Gobi (Mongolei) zu veranstalten - nicht für die Menschen dort, sondern ein Anbetungskonzert nur für Jesus.
Für so etwas waren wir nur allzu bereit, also gesagt, getan ... mehr